Wie erwähnt laufen derzeit das Jewish Film Festival, zum zweiten gibt es die französische Filmwoche. Wobei mir die bis auf Michel Ocelots neusten Film Azur et Asmar und Rachid Bouchareb Indigènes (aka Days of Glory) eher weniger spannend bestückt zu sein scheinen.
Drittens gibt es heute abend und am folgenden Montag (25.06.) im Café Morgenrot eine super Filmreihe zu deutschem Kolonialismus in Afrika.
Viertens ist ist heute abend im Kontext des Kolloquiums von Oliver Janz, der an der FU für italienische Geschichte zuständig ist, Luisa Passerini mit einem Vortrag über Immaginazione e immaginario nel ’68 italiano am Start.
Die weiteren Veranstaltungen in dieser Reihe sind:
18. Juni
Luisa Passerini (Turin)
Immaginazione e immaginario nel ’68 italiano
(In Zusammenarbeit mit dem Italienzentrum der Freien Universität Berlin)
Ort: Habelschwerdter Allee 45, Raum KL 25/201; Zeit: 18.00-20.00 Uhr
26. Juni
Jessica Kraatz Magri (Berlin)
„Torna, torna Garibaldi“. Zur Konstruktion und Funktion eines politischen Heldenmythos in Italien (1882-1948)
Ort: Koserstr.20, Raum A.320; Zeit: 18.00-20.00 Uhr
3. Juli
Roberto Sala (Berlin)
Zwischen politischem Kampfinstrument und sozialem Service. Die „Gastarbeitersendungen“ und „Gastarbeiterzeitschriften“ in der Bundesrepublik Deutschland 1960-1980
Ort: Koserstr.20, Raum A.320; Zeit: 18.00-20.00 Uhr
Fünftens findet ab Donnerstag (21.06) an der HU eine kleine Konferenz zu De/Konstruktionen von Okzidentalismus. Eine geschlechterkritische Intervention in die Herstellung des Eigenen am Anderen statt. Wie immer durchwachsen, aber einiges scheint mir hörenswert...
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orcival
18. Juni 2007
(2 Shpiels)
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