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Helke Sander: Der Beginn aller Schrecken ist Liebe


"Der Beginn aller Schrecken ist Liebe" handelt von der Dreiecksbeziehung zwischen Freya, Irmtraud und Traugott. Eigentlich sind Irmtraud und Traugott ein Paar, aber neuerdings zeigen auch Freya und Traugott vermehrtes Interesse aneinander.
In dieser beschäftigt sich Helke Sander mit den heterosexuellen Beziehungsvorstellungen im Westdeutschland der 80er Jahre. Immer wiederkehrende ironisierende Kitschszenen und Schnipsel aus Filmen durchbrechen die - man mag mutmassen - gewollt dröge Atmosphäre eher zeigender als spielender SchauspielerInnen.
"Der Beginn aller Schrecken ist Liebe" wirkt heute durchaus zwiespältig, da er sich als Fernsehproduktion einer stärkeren Auseinandersetzung mit filmischen und inhaltlichen Konventionen befleissigt als etwa "Redupers". Die Ironisierung bleibt jedoch ebenso zeitverhaftet wie die filmische Aufarbeitung. Das Thema, die Darstellung einer auf Härte orientierten Gesellschaft gegen die sich die Rebellion in den Beziehungsvorstellungen richtet(e) und einzelne Szenen sind andererseits durchaus noch immer spannend.

orcival 27. Juli 2007 (0 Shpiel) gefangen in Bildern der Kamera
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