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aufsmaulsuppe

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Stalingrad im Kopfe von Knopp
Ich bin soeben mal wieder beim Wegschalten in eine Guido Knopp Produktion gehalten.
Diesmal ging es nicht um Hitlers Fusswärmer, diesmal stand das ganze Leiden der Deutschen auf der Tagesordnung. Denn - man ahnte es ja schon immer - der Deutsche litt nicht erst in Dresden, schon in Stalingrad wusste er nicht recht, wie ihm geschah.
Weshalb wurde er beschossen?

In der dauerverblödenden Jammerdoku (man sollte da wohl mal ein feststehendes Genre draus machen...) dürfen sich also deutsche Soldaten beklagen, dass sie ach so inhuman behandelt worden wären. Wie es Menschen, die massenmordend durch Russland gezogen sind, wagen können auch nur daran zu denken, etwas als inhuman zu bezeichnen ohne ihre Taten zu thematisieren will mir ja schon nicht einleuchten. Dass so etwas dann auch noch unkommentiert im Film verbreitet werden darf, ist zwar nicht neu und auch nicht überraschend, aber immer wieder erschütternd.

Vollends die Kinnladen klappten mir dann bei der Unverblümtheit runter, mit der die Erfüllungsgehilfen des Herren Knopp russische Kriegsgefangenenlager in Bildern darstellten, die klar an KZs erinnerten (und das wohl auch sollten).

Man mag bisweilen versucht sein, über die Geschichtspornos von Knopp und Konsorten einfach nur den Kopf zu schütteln, aber das führt wohl nur dazu, dem nicht genügend entgegen zu setzen...

orcival 4. Januar 2007 (0 Shpiel) Geschichtsbilder
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