Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.

Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.

Mehr Informationen unter www.politiker-stopp.de.

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Fackel online


"Der Name "Öffentliche Meinung" schon ist ihm ein Greuel. Meinungen sind Privatsache. Die Öffentlichkeit hat ein Interesse nur an Urteilen. Sie ist richtende oder überhaupt keine. Aber das ist ja gerade der Sinn der öffentlichen Meinung, die die Presse herstellt, die Öffentlichkeit unfähig zum Richten zu machen, die Haltung des Unverantwortlichen, Uninformierten ihr zu suggerieren. In der Tat, was selbst die präziseren Informationen der Tageszeitungen im Vergleich zu der haarsträubenden Akribie, die die "Fackel" an die Darstellung rechtlicher, sprachlicher und politischer Fakten wendet."
Walter Benjamin "Karl Kraus", in: ders. Gesammelte Schriften II-1, S. 334-367, hier S. 335

Nun ist die komplette "Fackel" dank des Austrian Academy Corpus frei online verfügbar. Nach einer Registrierung kann man jede Ausgabe sowohl in Reintextausgabe wie auch als Reproduktion durchblättern.
Und gerade bei der "Fackel" bietet es sich nun an, durchaus auch das eine oder andere Heft vollständig durchzublättern, und so mit allen Bekanntmachungen und redaktionellen Mitteilungen die Art der Publikation aufzunehmen.

Genug: hier ist die Fackel verfügbar. Als letztes sei mir vielleicht aber doch verstattet, einen Lesetipp abzugeben. Jener Eintrag mit dem Titel "Die nationale Ehre" (33. Jahrgang (1931/32), #857, S. 1-4) ist einer jener Texte, die auch politisch noch immer im höchsten Masse lesenswert sind.

orcival 24. Januar 2007 (0 Shpiel) Sammelmappe
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